Dies ist Teil 3 einer dreiteiligen Blogserie, die wichtige Aspekte des Nachlassplanungsprozesses hervorhebt.
Nachdem Sie die Grundlagen der Nachlassplanung erlernt und begonnen haben, eine Bestandsaufnahme Ihrer finanziellen Prioritäten zu machen, setzen Sie sich Ziele und Strategien, die persönlich und klar sind. Sie können auf Ihren familiären Umständen und anderen Faktoren basieren, die Ihren Nachlass beeinflussen können, oder durch bestimmte Gefühle, Hoffnungen und Wünsche motiviert sein.
Zu den Zielen und Zielen der Nachlassplanung, die Sie in Betracht ziehen könnten, gehören:
- Bieten Sie Ihrer Familie finanzielle Sicherheit
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Eigentum erhalten und an Ihre Begünstigten weitergegeben wird
- Vermeiden Sie Streitigkeiten zwischen Familienmitgliedern, Geschäftsinhabern oder mit Dritten (wie dem IRS)
- Sorgen Sie für die Bildung Ihrer Kinder oder Enkelkinder
- Sorgen Sie für Ihre Lieblings-Wohltätigkeitsorganisation
- Behalten Sie die Kontrolle über oder stellen Sie die kompetente Verwaltung Ihrer Immobilie im Falle einer Geschäftsunfähigkeit sicher
- Minimieren Sie Erbschaftssteuern und andere Kosten
- Nachlass vermeiden
- Stellen Sie ausreichend Liquidität für die Abwicklung Ihres Nachlasses bereit
- Übertragen Sie das Eigentum an Ihrem Unternehmen an Ihre Begünstigten
Was sind Nachlassplanungsstrategien?
Eine Nachlassplanungsstrategie ist jede Methode, die die Verteilung Ihres Vermögens und die Regelung Ihres Nachlasses nach Ihren Wünschen erleichtert. Je nach Ihren Zielen stehen Ihnen verschiedene Nachlassplanungsstrategien zur Verfügung.
1. Gesetzliche Erbfolge.
Die gesetzliche Erbfolge ist eine standardmäßige Strategie und ein Mittel, Ihr Eigentum an Ihre Erben zu übertragen, wenn Sie keine anderen Pläne wie ein Testament oder eine Stiftung getroffen haben. Die staatlichen Gesetze regeln, wie und an wen Ihr Vermögen verteilt wird, wer Ihr Vermögen verwaltet und wer sich um Ihre minderjährigen Kinder kümmert. Ohne Anweisungen werden Ihre Meinungen und Gefühle nicht berücksichtigt. Tatsächlich kann es eines Ihrer Hauptziele bei der Planung Ihres Nachlasses sein, eine gesetzliche Erbfolge zu vermeiden.
2. Letzter Wille und Testament.
Ein Testament ist ein Rechtsdokument, in dem Sie angeben können, wie Ihr Vermögen nach Ihrem Tod verteilt werden soll, wer Ihren Nachlass verwalten und wer sich um Ihre minderjährigen Kinder kümmern soll. Dies ist wahrscheinlich das wichtigste Werkzeug, das Ihnen zur Verfügung steht. Jeder mit Vermögen oder minderjährigen Kindern sollte ein Testament haben.
3. Wird ersetzt.
Ein Testamentsersatz – zum Beispiel Totten Trust und zahlbar auf Todesbankkonten – ermöglicht es Ihnen, einen Begünstigten eines bestimmten Vermögens zu benennen, das nach Ihrem Tod automatisch auf diesen Begünstigten übergeht, und vermeidet das Durchlaufen eines Nachlassverfahrens.
4. Trusts.
Ein Trust ist eine separate juristische Person, die Ihr Vermögen hält, das dann zugunsten einer oder mehrerer Personen (z. B. Ihnen, Ihrem Ehepartner oder Ihren Kindern) verwendet wird. Es gibt verschiedene Arten von Trusts, die jeweils einem anderen Zweck dienen, darunter eheliche Trusts und gemeinnützige Trusts. Sie benötigen einen Anwalt, um einen Trust zu gründen.
5. Miteigentum.
Gemeinsames Eigentum ist das gemeinsame Halten von Eigentum mit einer oder mehreren natürlichen oder juristischen Personen. Es gibt unterschiedliche Formen des Miteigentums, wie etwa das Mietverhältnis im Gemeinschafts- und Gemeinschaftseigentum, mit jeweils unterschiedlichen rechtlichen Definitionen, Voraussetzungen und Folgen.
6. Lebensversicherung.
Eine Lebensversicherung ist ein Vertrag, bei dem Erlöse bei Ihrem Tod an einen bestimmten Begünstigten ausgezahlt werden. Die Lebensversicherung spielt in den meisten Nachlassplänen eine Rolle.
7. Geschenke.
Ein Geschenk ist eine Übertragung von Eigentum, kein gutgläubiger Verkauf, den Sie im Laufe Ihres Lebens an Familie, Freunde oder wohltätige Zwecke tätigen. Geschenke zu machen kann sowohl persönlich befriedigend als auch ein wirksames Instrument zur Nachlassplanung sein.
8. Steuerbefreiungen, -abzüge und -gutschriften.
Es gibt mehrere wichtige Nachlassplanungsinstrumente, die Sie verwenden können, die von der Bundesregierung angeboten werden. Dazu gehören der jährliche Schenkungssteuerfreibetrag, der anwendbare Freibetrag, der unbegrenzte Ehegattenabzug, geteilte Schenkungen und der Wohltätigkeitsabzug.
Lassen Sie uns Ihren Nachlassplan entwerfen.
Unser Team von Privatbankiers ist hier, um Ihnen bei den Grundlagen der Nachlassplanung zu helfen, Ihre finanziellen Prioritäten zu klären und Ziele und Zielsetzungen festzulegen, um einen Nachlassplan zu entwerfen, der Ihre Vision für die Verteilung Ihres Vermögens verwirklicht. Verbinden Sie sich noch heute mit uns.
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