Dies ist Teil 1 einer dreiteiligen Blogserie, die wichtige Aspekte des Nachlassplanungsprozesses hervorhebt.
Was ist Nachlassplanung?
Nachlassplanung ist eine Methode, um festzulegen, wie Ihr Vermögen zu Lebzeiten und bei Ihrem Tod verteilt wird. Es ist der Prozess der Entwicklung und Umsetzung eines Masterplans, der die Verteilung Ihres Vermögens nach Ihrem Tod und gemäß Ihren Zielen und Zielen erleichtert.
Ohne Vorausplanung haben Sie kein Mitspracherecht darüber, welche Angehörigen oder Familienmitglieder welches Vermögen erhalten. Infolgedessen geht möglicherweise mehr von Ihrem Eigentum an andere, wie die Bundesregierung, anstatt an Ihre Lieben. Wenn es Ihnen wichtig ist, wie und an wen Ihr Eigentum verteilt wird (dh Sie möchten sicherstellen, dass Ihr Eigentum für Ihre Lieben erhalten bleibt), müssen Sie mehr über Nachlassplanung wissen.
Denken Sie daran, dass Sie den Prozess leichter verstehen und einen erfolgreicheren Masterplan umsetzen werden, wenn Sie die Nachlassplanung auf objektive und unkomplizierte Weise angehen.
Wer braucht Nachlassplanung?
Nachlassplanung ist nicht nur etwas für die Reichen. Es kann für Personen mit einer Vielzahl von finanziellen Situationen wichtig sein. Tatsächlich kann es wichtiger sein, wenn Sie ein kleineres Vermögen haben, da die endgültigen Ausgaben einen viel größeren Einfluss auf Ihr Vermögen haben werden. Die Verschwendung auch nur eines einzigen Vermögenswerts kann dazu führen, dass Ihre Lieben unter einem Mangel an finanziellen Ressourcen leiden.
Ihr Masterplan kann aus Strategien bestehen, die einfach und kostengünstig umzusetzen sind (z. B. ein Testament oder eine Lebensversicherung). Wenn Ihr Nachlass größer ist, kann der Nachlassplanungsprozess komplexer und teurer sein.
Für die Umsetzung der meisten Strategien müssen Sie möglicherweise professionelle Hilfe in Anspruch nehmen: einen Anwalt, einen Buchhalter, einen Treuhänder oder einen Versicherungsagenten. Wenn Ihr Nachlass groß oder komplex ist, sollten Sie sich vor der Umsetzungsphase an einen Nachlassplanungsexperten wie einen Steueranwalt oder einen Finanzplaner wenden.
Bei der Entscheidung über Ihre Vorgehensweise sollten Sie berücksichtigen, ob der Nutzen der Strategie die Kosten ihrer Umsetzung überwiegt.
Die Bedeutung der Nachlassplanung.
Möglicherweise müssen Sie Ihren Nachlass planen, insbesondere wenn:
- Ihr Nachlass wird mit mehr als dem anwendbaren Ausschlussbetrag der Schenkungs- und Nachlasssteuer des Bundes oder dem Ausschlussbetrag der Erbschaftssteuer Ihres Staates bewertet.
- Ihre Einkommensteuerklasse liegt über 10 Prozent.
- Sie haben Kinder, die minderjährig sind oder besondere Bedürfnisse haben.
- Ihr Ehepartner fühlt sich unwohl oder ist nicht in der Lage, finanzielle Angelegenheiten zu bewältigen.
- Sie sind Unternehmer.
- Sie haben Eigentum in mehr als einem Staat.
- Sie beabsichtigen, einen Beitrag für wohltätige Zwecke zu leisten.
- Sie haben besonderes Eigentum, wie z. B. Kunstwerke oder Sammlerstücke.
- Sie haben starke Gefühle in Bezug auf Entscheidungen im Gesundheitswesen.
- Sie haben Datenschutzbedenken oder möchten ein Nachlassverfahren vermeiden.
So entwerfen Sie einen Nachlassplan.
Das Entwerfen eines Plans ist ein Prozess, der für jeden Immobilieneigentümer einzigartig ist. Lassen Sie sich von der Aussicht nicht einschüchtern oder überwältigen. Auch der komplexeste Nachlassplan lässt sich realisieren, wenn Sie Schritt für Schritt vorgehen. Die Seelenruhe, die mit der Entwicklung eines erfolgreichen Nachlassplans einhergeht, ist die Zeit, Mühe und Kosten wert.
1. Verstehen Sie Ihre Umstände.
Beginnen Sie den Nachlassplanungsprozess, indem Sie Ihre Umstände wie Alter, Gesundheit oder Vermögen verstehen.
2. Verstehen Sie die Faktoren, die Ihren Nachlass beeinflussen.
Sie müssen auch die Faktoren verstehen, die sich auf die Verteilung Ihres Nachlasses auswirken können, wie z. B. Steuern, Nachlass, Liquidität und Arbeitsunfähigkeit.
3. Klären Sie Ihre Ziele und Absichten.
Wenn Ihre Umstände und die Faktoren, die Ihren Nachlass beeinflussen können, klar sind, sollten Ihre Ziele und Absichten in den Fokus rücken.
4. Verstehen Sie die verfügbaren Strategien.
Wenn diese Ziele nun klar sind, können Sie damit beginnen, die verschiedenen Nachlassplanungsstrategien in Betracht zu ziehen, die Ihnen zur Verfügung stehen.
5. Suchen Sie professionelle Hilfe.
Die Suche nach professioneller Hilfe (z. B. einen Anwalt oder Finanzberater) wird Ihnen helfen, die verfügbaren Strategien zu verstehen und Ihren Masterplan zu formulieren und umzusetzen.
6. Formulieren und implementieren Sie einen Plan.
Nachdem Sie diese Schritte befolgt haben, können Sie einen Plan formulieren und umsetzen, der für Sie funktioniert. Hier sind ein paar grundlegende Tipps:
- Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Plan verstehen.
- Verlassen Sie sich auf Menschen, denen Sie vertrauen.
- Bewahren Sie Ihre Dokumente und Informationen organisiert und griffbereit auf.
7. Führen Sie regelmäßige Überprüfungen durch.
Wenn Sie Ihren Masterplan umgesetzt haben, führen Sie unbedingt eine regelmäßige Überprüfung durch und nehmen Sie gegebenenfalls Überarbeitungen vor, die sich ändernde Umstände und Steuergesetze widerspiegeln.
Sind Sie bereit, Ihre Zukunft zu sichern?
Engagierte Private Banker bei Popular Private Client sind hier, um Sie durch die Grundlagen der Nachlassplanung zu führen. Verbinden Sie sich noch heute mit einem Private Banker um mit der Gestaltung Ihres Nachlassplans zu beginnen, damit Sie eine finanzielle Zukunft für Ihre Lieben sichern können.
Lesen Sie Teil 2 unserer dreiteiligen Blogserie zur Nachlassplanung: Prioritäten bei der Nachlassplanung: Machen Sie eine Bestandsaufnahme.
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